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Bernhard
Epoxy-Meister Registriert seit: Mai 2001 Wohnort: Hamburg Verein: HFC Hamburg Beiträge: 220 Status: Offline |
Beitrag 32534
, 12 bar und was ist mit:....
[19. Juli 2003 um 10:34]
ho!
Immer mehr Druck muss dann wohl "Verarbeitet" werden. dann kommen theor. berechn. über ausflussmenge durch zeit l/t. dadurch das Rückstosspotential ermitteln ist hart... weiterhin: Kleben der düse.. Das ist ja sowieso alles kacke wenn man noch kein ideales recoverysys hat. das echt funzt. also lasst es knacken. Fliege nicht schneller als Dein Schutzengel fliegen kann. |
TR260
PU-Meister Registriert seit: Jun 2003 Wohnort: Köln / Nürnberg Verein: Beiträge: 461 Status: Offline |
Beitrag 39222
[12. November 2003 um 14:42]
Is schon mal ne Flasche bei 4bar geplatzt?
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Bernhard
Epoxy-Meister Registriert seit: Mai 2001 Wohnort: Hamburg Verein: HFC Hamburg Beiträge: 220 Status: Offline |
Beitrag 39224
, 4 bar
[12. November 2003 um 15:57]
meine halten in der regel 10 bar aus, aber wenn du schon probleme bei 4 bar hast... naja hab ja auch mal angefangen, verwende am besten , den "superschnell" 2 Kompon. Kleber von UHU, den Blauen, danach um das ganze zu härten mit fön leicht warm halte. dann gibt es keine häßlichen klebenasen!
Fliege nicht schneller als Dein Schutzengel fliegen kann. |
TR260
PU-Meister Registriert seit: Jun 2003 Wohnort: Köln / Nürnberg Verein: Beiträge: 461 Status: Offline |
Beitrag 39235
[12. November 2003 um 22:40]
Probleme hatte bisher noch nie bei dem Druck. Mir fällt allerdings auf, dass sich manchmal die Nähte (an 2l-Einweg-PET-Flaschen) weiß färben. Ob das die Stabilität fördert?
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Bernhard
Epoxy-Meister Registriert seit: Mai 2001 Wohnort: Hamburg Verein: HFC Hamburg Beiträge: 220 Status: Offline |
Beitrag 39236
[12. November 2003 um 22:50]
bestimmt.... ;-)
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TR260
PU-Meister Registriert seit: Jun 2003 Wohnort: Köln / Nürnberg Verein: Beiträge: 461 Status: Offline |
Beitrag 39265
[13. November 2003 um 16:44]
Ist diese Flasche noch zu gebrauchen?
Man achte auf die Nähte. Folgende Datei wurde angehängt: |
bobito
RMB Grafiker Registriert seit: Jul 2001 Wohnort: Iserlohn-Letmathe Verein: ADAC (Gold) Beiträge: 2305 Status: Offline |
Beitrag 39274
[13. November 2003 um 17:30]
Vielleicht sollte man mal eine WaRa* nach ähnlichen Konstruktionsprinzipien wie eine PyRa* bauen. Will sagen, weg vom Prinzip, das die Flasche gleichzeitig "Motor" und "Körperrohr" ist.
Wenn nach herkömmlicher Bauweise eine Flasche nicht mehr betriebsbereit ist, z.B. wg. Weissbruch der Nähte (s.o.) kann man das ganze Geraffel a.D. stellen, also inkl. Bergung, Flossen, Düse etc. Wie wärs denn, die Pulle(n) wie einen Motor - der im Körperrohr befetigt wird - zu betrachten? Wie ist denn eigentlich der Wirkungsgrad einer Wasserflasche bezüglich ihres Eigengewichtes? (Abhängig von Druck und Volumen) Cheers Boris _____________ * WaRa = Wasserrakete, PyRa = Pyrotechnische Rakete Schrecklich diese Umweltverschmutzung: Gestern eine Dose Sardinen aufgemacht, alles voller Öl, alle Fische tot! |
Bernhard
Epoxy-Meister Registriert seit: Mai 2001 Wohnort: Hamburg Verein: HFC Hamburg Beiträge: 220 Status: Offline |
Beitrag 39278
, Flasche im Körperrohr..
[13. November 2003 um 18:08]
Das überlegt und in Bremen gesääte... danke Henni und Michel! Also... Sprühdoden tragflächen und so weiter ja ja wir sind dran. An TR260.. (wieso tr260) denkst du bitte auch an ein Leitwerk!!
Grösse berechnet sich wie folgt: http://www.tara13.de/1LRAK.html Ist wichtig! solltest du einen weg gefunden haben wie sich eine Rakete selbst stabilisiert bei so geringer impulsdauer... HER DAMIT!!!!! Viel erfolg und FlySafeFlyHigh!!" Dein BB Fliege nicht schneller als Dein Schutzengel fliegen kann. |