Moritz
Anzündhilfe
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Konkret nachgeschlagen: In der aktuellen CQDL, der Zeitschrift des Deutschen Amateur-Radio-Clubs, steht recht viel über 47-GHz-Betrieb drin (ich weiß das ist ETWAS höher als 24 GHz, dafür hab ich es griffbereit). Die dort beschriebene Technik hat durchgängig Sendeleistungen im Bereich zwischen 1/10000 bis maximal um die 1/100 Watt. Parabolspiegeldurchmesser sind zwischen 25 und 40 cm und sicher mit zu niedrigem Gewinn, als daß ein an Vegetation reflektiertes 10 mW-Signal auch nur im Entferntesten registriert werden könnte... Realistischer erschiene mir die Idee eines Lineartransponders (darf man das in der Schweiz?), der ein hochgesendetes Signal umsetzt. Am Boden wird dann das empfangene und verstärkte Signal mit dem gesendeten Signal überlagert. Der Frequenzunterschied könnte (im hörbaren Frequenzbereich) feststellbar sein, durchgerechnet habe ich dies jedoch nicht. Ein ähnliches Verfahren ist bei einigen A4-Starts eingesetzt worden, um die Brennschlußgeschwindigkeit einzuhalten.
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