Hallo Rolf,
hier die gewünschten Bilder:
Gesamtansicht:
Die LED sind hiner einer Plexischeibe.
Jeder LED-Streifen hat 10 LED zu 2 Gruppen je 5 Stk.in Reihenschaltung mit Vorwiderstand.
Der Vorwiderstand ist stark von der Güte und Leuchtkraft abhängig, je nachdem wieviel "Gas" man geben will (darf).
Unten rechts sieht man eine runde Öffnung für einen 120 dB Pieper welcher im Zähltakt Lärm fabriziert.
Die Oberseite:
Steuerelemente und Klemmen für den Zünderkreis.
Der (Bohrmaschinen-)Koffer geöffnet:
Unten links (schwarz) ein Pb Gel Akku mit 12 V / 7Ah.
Ganz unten links sitzt der Piezosummer mit Rohr nach vorne zur Deckelöffnung.
Das blaue rechts ist ein Pufferelko mit 27000 uF Kapazität. Durch ihn gelingt es einen 0.35 mm Cu-Draht ,der an den Ausgangsklemmen zum Test angeschlossen war, wegzudampfen...
Die mittlere Platine ist die Zählmimik bestehend aus prog. BCD Zähler und Anzeigentreiber, Oszilator sowie dem Schaltrelais für den Ausgang.
Die Platine oben rechts ist ein Bausatz von Conrad. Sie ist die Ladeschaltung für den PB Akku. auf der Oberseite des Gehäuses ist eine Ladebuchse eingebaut. Über diese kann man dann mit einem simplen Steckernetzteil den Akku unbeschadet laden.
Oben links wäre nun noch Platz für Erweiterungen...
Die LED werden über Treibertransitoren , welche vom Anzeigentreiber angesteuert werden, geschaltet. Jedes Segment hat einen eigenen Treiber.
Aufgrund des Einsatz von 8 mm suprahellen LEDs kann die Anzeige bei prallem Sonnenlicht auf große Distanz immer noch sehr gut abgelesen werden.
Gute Bezugsquelle für die LED ist Reichelt Elektronik (erheblich billiger wie Conrad).
Die Grundschaltung kam aus einer alten Elektor Zeitschrift, welche ich nach meinen Anforderungen modifiziert habe.
Gruß
Tom