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J.Boegel
Seelsorger
Registriert seit: Mai 2003 Wohnort: Kassel Hessen Verein: RMV; Solaris Beiträge: 1282 Status: Offline |
Beitrag 114864
, SALT Einbaumaße
[04. März 2007 um 01:14]
Hi,
mal an die Sportflieger: Wen ich einen Micro-SALT einsetzen möchte, wie groß müßte ein Rohr innen dafür min. bemessen sein, incl. Spannungsversorgung? (D=?mm; L=?mm) Welche Spannungsversorgung wird eingesetzt und woher bezogen? Jens Geändert von J.Boegel am 04. März 2007 um 01:16 Gewisse Dinge greift man mit Worten so vergeblich an wie Geister mit Waffen. |
Paul
SP-Schnüffler
Registriert seit: Sep 2001 Wohnort: Lüdenscheid Verein: LSV Lilienthal / TRA / Solaris Beiträge: 906 Status: Offline |
Beitrag 114873
[04. März 2007 um 12:17]
Hallo Jens,
der Andreas hat schon paar Bilder mit der Bemaßung hier im Forum veröffentlicht http://www.raketenmodellbau.org/forum?action=viewthread&threadid=5856&page=3 Grüsse Paul |
Neil
99.9% harmless nerd
Registriert seit: Aug 2000 Wohnort: Delft Verein: SOLARIS Beiträge: 7776 Status: Offline |
Beitrag 114918
[04. März 2007 um 20:44]
Hi,
ich habe so einen Salt erfolgreich in ein 25mm (Innemaß) hinein bekommen. Die Bar. ist dabei da kleinere Problem. Da ich an der Stelle eine Kuppler hatte mit 2mm Wandstärke, wäre mit Sicherheit auch noch ein kleinerer Durchmesser möglich. Gruß Neil Die Erde ist eine Scheibe. Egal in welche Richtung sich die Menschheit bewegt, sie geht immer auf einen Abgrund zu. |
Winfried
Epoxy-Meister Registriert seit: Okt 2001 Wohnort: Augsburg Verein: Beiträge: 452 Status: Offline |
Beitrag 114980
[05. März 2007 um 19:45]
Zitat: Innendurchmesser von 16-17mm reicht. Spannungsversorgung: 2xLipo mit Kokam 20mAh (je 0,8g). Bei 2 Lipozellen kann der dicke 1000uF Kondensator durch 330uF ersetzt werden. Das Gesamtgewicht inkl. Verdrahtung sollte dann bei ca. 8g liegen. Winfried |
Paul
SP-Schnüffler
Registriert seit: Sep 2001 Wohnort: Lüdenscheid Verein: LSV Lilienthal / TRA / Solaris Beiträge: 906 Status: Offline |
Beitrag 114981
[05. März 2007 um 20:03]
Hallo Winfried,
Zitat: Ja die Lipozellen haben mir auch sehr gut gefallen nur mit dem laden sehe ich noch kleine Probleme - oder hast du schon das Problem gelöst? Ich melde mich schon auf die Warteliste an. Grüsse Paul |
Neil
99.9% harmless nerd
Registriert seit: Aug 2000 Wohnort: Delft Verein: SOLARIS Beiträge: 7776 Status: Offline |
Beitrag 115012
[06. März 2007 um 12:45]
Hi,
die Beiträge zu den LiPos findet ihr hier: http://www.raketenmodellbau.org/forum?action=viewthread&threadid=7331 Gruß Neil Die Erde ist eine Scheibe. Egal in welche Richtung sich die Menschheit bewegt, sie geht immer auf einen Abgrund zu. |
Winfried
Epoxy-Meister Registriert seit: Okt 2001 Wohnort: Augsburg Verein: Beiträge: 452 Status: Offline |
Beitrag 115173
[08. März 2007 um 21:45]
Hi Paul,
die Schaltung mit uP mit A/D-Wandler und einstellbarem Konstantstrom von 1 - 128 mA in 1 mA Schritten ist relativ einfach, aber die Zeit zum Aufbau habe ich im Moment nicht. Aber auch mit manuellen Methoden lassen sich die Zellen laden. Wichtig ist vor allem die Endabschaltspannung, die auf 10mV genau sein sollte. Eine Konstantstromquelle mit 10mA zum Laden einer Zelle ist sehr einfach aufzubauen. Einfach einen LM317 und einen Widerstand, der auf 10mA berechnet ist. Die Endabschaltspannung mit einem Multimeter überwachen und manuell trennen oder einen Komparator mit Refernzspannungsquelle benutzen. Grüße Winfried |
Paul
SP-Schnüffler
Registriert seit: Sep 2001 Wohnort: Lüdenscheid Verein: LSV Lilienthal / TRA / Solaris Beiträge: 906 Status: Offline |
Beitrag 115317
[11. März 2007 um 09:34]
Hallo Winfried,
Zitat: ja, ich weiß, für dich ist das kein Problem aber bei mir sieht die Sache etwas anders aus Ich kann so eine Schaltung selber aufbauen aber nicht entwerfen. Meine Schwerpunkte liegen wo anders ( Spitzen, Körperrohre usw.) Grüsse Paul |
J.Boegel
Seelsorger
Registriert seit: Mai 2003 Wohnort: Kassel Hessen Verein: RMV; Solaris Beiträge: 1282 Status: Offline |
Beitrag 115492
[15. März 2007 um 00:45]
Moin zusammen,
würde was gegen diese Art der Montage sprechen (mal von der Anzahl und Größe der Druckausgleichsbohrungen)? Es geht "nur" um die Höhenbestimmung, nicht um sicheres Auslösen einer Ausstoßladung. Oder ist bei dieser Position mit gravierenden Meßfehlern zu rechnen? Gruß Jens Gewisse Dinge greift man mit Worten so vergeblich an wie Geister mit Waffen. |
Reinhard
Überflieger Registriert seit: Sep 2003 Wohnort: Österreich Verein: TRA #10691, AGM Beiträge: 1187 Status: Offline |
Beitrag 115642
[17. März 2007 um 15:11]
Hi,
wenns nur um die Höhenmessung geht, wird dass Ergebniss noch verhältnismäßig unverfälscht sein. Idealerweise bewegt sich die Rakete am Apogäum eher langsam und somit misst du in erster Linie den statischen Druck der Atmosphäre. Bei einer Bogenlampe wird das Ergebnis natürlich nicht so gut sein. Gruß Reinhard |