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holger_t

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holger_t

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Beitrag 133810 , günstige Maschinen [Alter Beitrag14. Dezember 2007 um 19:17]

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Hallo,

ich war gerade im Marktkauf in Dissen bei Osnabrück, dort sind etliche Dekupiersägen von Rotwerk und Rexon um bis zu 50 % redutziert.
Die Marktkauf Baumärkte firmieren am Ende das Jahres auf Toom um und die bereinigen ihre Lagerbestände. Wer also etwas sucht, könnte bei seinem Marktkauf vor Ort ein endsprechendes Schnäppchen machen.

Gruß

Holger

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Neil

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Neil

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Beitrag 133812 [Alter Beitrag14. Dezember 2007 um 20:35]

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Hi,

bei Dekupiersägen wäre ich aber vorsichtig was die Quali angeht. So hat meine Mama eine von Rotwerk. Die hat leider versagt was das geradeaus und senkrechte Sägen in 10mm x-fach geleimtes Flugzeugsperrholz angeht. Das ging dann nur gut mit einer von Proxxon und so ein Stück als Schubspant oder Fallschirmhaltespant kommt schon mal vor.

Gruß

Neil

P.S.: Den Anschlag fürs gerade schneiden konnte man auch getrost vergessen.

Die Erde ist eine Scheibe. Egal in welche Richtung sich die Menschheit bewegt, sie geht immer auf einen Abgrund zu.


holger_t

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holger_t

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Beitrag 133814 [Alter Beitrag14. Dezember 2007 um 22:02]

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Hallo Neil,

eine Dekupiersäge ist auch nicht das Richtige um gerade zu schneiden big grin

Mal im Ernst, Spanten drehe ich immer in der Ständerbohrmaschine, Die Dekupiersäge brauche ich nur, wenn ich zu Faul bin die Innenteile ( Loch) auszudrehen. oder andere Fummelteile herzustellen.
Die größeren Teile von Rexxon machen schon einen guten Eindruck, sind halt keine Profimaschinen.

Holger

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Oliver Arend

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Oliver Arend

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Beitrag 133815 [Alter Beitrag14. Dezember 2007 um 23:24]

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Für 10 mm Flugzeugsperrholz ist selbst eine Bandsäge schon fast etwas schwach. Hier hilft eine Kreissäge!

Dekupiersägen gabs auch neulich bei Aldi Süd für 45 EUR IIRC, manche Filialen haben noch Restbestände.

Oliver

Geändert von Oliver Arend am 14. Dezember 2007 um 23:24

Neil

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Beitrag 133819 [Alter Beitrag15. Dezember 2007 um 08:53]

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Hi,

man muss halt nehmen an Werkzeug was da ist. Ich habe es letzten Endes mit der Hand und einer Laubsäge ausgesägt. Aber es gibt schon Teile an so einem Spant was nicht gerade oder Rund ist. Ich denke dan nur an einer TTW Konstruktion mit Nut und Feder.
Ich wollte ja auch nicht die Sägen an sich schlecht machen, sondern nur darauf hinweisen das man auf bestimmte Dinge achten sollte.

Gruß

Neil

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FabianH

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Beitrag 133824 [Alter Beitrag15. Dezember 2007 um 11:32]

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Also ich gehe bei solchen Werkzeugen inzischen immer nach Qualität, denn wenn man einmal sich mit "Billigmaschinen" abgemüht hat, dann weis man die Qualität zu schätzen. Zudem kann mit Qualitätswerkzeugen auch die Teilequalität verbessern. Mit einer gescheiten Dekupiersäge und dem richtigen Sägeblatt kann man durchaus gerade Schnitte machen.

Daher finde ich, muss man unterscheiden zwischen günstiger Qualität und billiger Möchtegernqualität.

Aber was man investiert muss jeder selber wissen. Da hilft halt nur Vergleichen. Wer öfters dicke Spanten sägt solte sich auch die Motorleistung anschauen.

Ich kenne die Geräte von Marktkauf allerdings auch nicht, das ist nur ein allgemeines Statement zum Maschinenkauf

Mfg Fabian
Achim

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Beitrag 133826 [Alter Beitrag15. Dezember 2007 um 12:07]

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Ich seh das von 2 Seiten. Was nützt mir eine Qualitätsmaschine wenn ich sie mir nicht leisten kann? Im Zweifelsfall ist ein billiges Werkzeug besser als gar kein Werkzeug. Zumal der Raketenbau keine besonderen Anforderungen an Präzision und Lebensdauer stellt. Wenn es finanzierbar ist ist eine gute Maschine natürlich besser. Aber nützen wir das immer aus?
Nehmen wir eine Ständerbohrmaschine. Ein professionelles Teil kosten ab 1000 Euro aufwärts. beim Discounter steht sie für unter 60 Euro im Regal. Spielt 1/10 mm eine nennebawerte Rolle wenn wir Löcher in die Spanten bohren?
Ich hab fast nur Billiggeräte. Ständerbohrmaschine, stationärer Bandschleifer, Drehbank, Bandsäge, Gehrungssäge. Das war es im Wesentlichen. Ich hatte mal eine Dekupiersäge von Proxxon. War ziemlich teuer, taugte aber überhaupt nichts. Ich wollte damit Flossen und Kleinteile aus GFK und CFK schneiden. Kann man vergessen. Nach ein paar cm ist das Sägeblatt hin. Eigentlich auch logisch wenn immer nur die gleichen 10 Zähne im Einsatz sind.
Am wichtigsten empfinde ich heute die Bandsäge und den Bandschleifer.

Gruß,
Achim

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Hermann

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Beitrag 133827 [Alter Beitrag15. Dezember 2007 um 12:35]

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Zitat:
Ich seh das von 2 Seiten. Was nützt mir eine Qualitätsmaschine wenn ich sie mir nicht leisten kann? Im Zweifelsfall ist ein billiges Werkzeug besser als gar kein Werkzeug. Zumal der Raketenbau keine besonderen Anforderungen an Präzision und Lebensdauer stellt. Wenn es finanzierbar ist ist eine gute Maschine natürlich besser. Aber nützen wir das immer aus?



Das sehe ich genau so. Machinen die ich wenig gebauche. sind alles " Billigwerkzeuge". Dagegen,
sind Maschinen die ich viel gebauche, allles Markenwerkzeuge. Meine Standbohrmaschine hat auch
unter 50 Euros gekostet, dagegen der Akkubohrschrauber über 300 Euro.


Gruß: Hermann

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(Carl Amery)

Neil

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Beitrag 133828 [Alter Beitrag15. Dezember 2007 um 12:49]

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Hi,

das hat aber auch eine große Auswirkung auf den Spaß und deswegen machen wir das. Ist es zu teuer, habe ich evtl. keinen Spaß dran. Merkt man aber wie geil es ist mit einem MArkenwerkzeug zu arbeiten, ist der Spaß bei weitem besser. Beispiel Gewindeschneider. Das Negativbeispiel ist der Satz M3-M12 + NPT für <10€ von Lidl. Da hat man bei jeder Drehung angst das es die letzte war. Es dauert ewig bis man ein nutzbares Gewinde hat. Dagegen der Qualitätssatz für den gleichen Preis aber nur eine Größe mit drei teiligem Schneidesatz. Erstmal hat man das Gefühl das es wie durch Butter geht. Man sieht nicht wie der Schneider sich aufdreht, man hat keine Angst daran zu drehen. Das Ergebnis sieht bei weitem besser aus.
Ich sehe das aber auch so wie Achim. Besser irgendwas als garnichts. Daher auch der Lidlsatz. Für Gewinde die ich nicht ständig schneide ist das okay, für den Rest habe ich mir aber einfach bessees Werkzeug geholt. Meine Konstruktionen habe ich dahina uch abgeändert. Meist habe ich nur noch Gewinde mit der Größe wo ich gutes Werkzeug habe. Das wiederum macht das Werkzeug wieder preiswert. Wenn ich es ständig in gebrauch habe, wird es relativ gesehen sehr preiswert. So wie es Hermann beschrieben hat.

Gruß

Neil

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Na Ja,

für dicke Materialien setze ich auch eine Bandsäge ein. Aber hier gibt es 50% Rabatt, da kostet die Große Rexxon dann nur noch 100 Euros, und das ist ein Schnäppchen.



http://www.rexon-europe.de/dekupiersaegen.htm

Die Obere kostet bei Marktkauf regulär 198 Euro

Achim:

Ich habe mir für meine Derzeiteige verschieden dicke Auflageplatten gemacht, sodas ich bei jeder anderen Platte immer wieder ein scharfen Teil des Blattes nutzen kann.
Mit der kleinen Proxxon hast Du recht, die kann man vergessen, da der Hub viel zu gering ist und auch bie Blätter nicht das gelbe vom Ei sind.

Gruß

Holger

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