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Besteht Interesse an AVR µController Kurs
was ist das, ich versteh nur Bahnhof !!!
nee, kein Interesse
mal sehen, ich werde ab und zu reinschauen
Super Idee, ich bin dabei !!!

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icepic

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icepic

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Beitrag 73758 , Atmel AVR µController Kurs [Alter Beitrag22. April 2005 um 18:25]

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Der Übersichtlichkeit halber beginne ich hier neuen Fred zum Thema Atmel AVR Tutorial (Kurs).

Ausserdem starte ich noch eine Umfrage, um abzuchecken wie gross das Interesse überhaupt ist.

Über den ISP-Programmer scheint es ja keine Meinungsverschiedenheiten zu geben. Dieser wird
gebraucht um das Programm in den kleinen µController zu flashen.

Wie die Test-Übungs-Experimentierplatine aussehen soll, und was auf die drauf soll, das kann jetzt
hier diskutiert werden !!!!

Also auf gehts......

Uli

Die Frage ob man den "neusten" PC hat, beantwortet man sich, wenn man links neben der SPACE-Taste schaut !!!!
Reinhard

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Reinhard

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Beitrag 73769 [Alter Beitrag22. April 2005 um 20:12]

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Hi,

Ich habe schon eine Idee, wie die aussehen könnte. Bis spätestens morgen abend werde ich sie entsprechend ausgearbeitet haben.

Ideal wäre es auf jeden Fall, wenn alle die gleiche Hardwarebasis besitzen. Wenn gewünscht in einer SMD und THT Variante. Aber jeder sollte jedes Beispiel/Problem zu Hause nachvollziehen können.

Da sich vermutlich mit BASCOM und WINAVR zwei Softwarezweige entwickeln werden, schlage ich vor, zumindest am Anfang die Programmierbeispiele funktionell gleich zu halten. Dadurch wird der Vergleich der Programmiersprachen erleichtert.

Vielleicht sollte man auch noch einen Begleitthread starten, der sich mit elektronischen Nicht-AVR Themen beschäftigt. Beispielsweise Fragen wie: Was macht der 7805?

Jedesmal wenn ich den "Umfrage Bearbeiten"- Link sehe, frage ich mich welche kreativdemokratischen Funktionen sich dahinter wohl verbergen mögen. wink

Gruß
Reinhard, dafür aber sich natürlich enthaltend
Christian S.

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Christian S.

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Beitrag 73774 [Alter Beitrag22. April 2005 um 21:22]

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Kurzer Hilferuf eines technologischen Exoten: Ich arbeite ausschließlich UNIX-basiert (Mac OS-X) und würde auch gern mitspielen. BASCOM gibt es leider nur für Windows, andere (GNU)-Sprachen sind dagegen auch für meine Plattform verfügbar.

Parallel geht bei mir gar nicht, diese Schnittstelle wurde von Apple nie unterstützt. Seriell wäre mir also lieber.

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CharlyMai

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Beitrag 73775 [Alter Beitrag22. April 2005 um 21:41]

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Wie schon im anderen Fred beschrieben .......

ich wäre auf jeden Fall für einen I2C Speicher, da dadurch die I2C Anwendung, sowie das "Externe" Speichern fut Programmiert werden können ....

natürlich LCD,ISP,COM usw, wie auch 2*AD Spannungseingang (Poti) ....

was halt alles so eine "Expirimentierplatine" Braucht ...

grüße
Pierre

•"Der Glaube an eine bestimmte Idee gibt dem Forscher den Rückhalt für seine Arbeit.
Ohne diesen Glauben wäre er verloren in einem Meer von Zweifeln und halbgültigen Beweisen." Konrad Zuse

•Konstruiere ein System, das selbst ein Irrer anwenden kann, und so wird es auch nur ein Irrer anwenden wollen.

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emmpunkt

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Beitrag 73805 [Alter Beitrag23. April 2005 um 03:04]

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Pierre,
warum eigendlich externen Speicher?
Der Atmega16, den ich habe, hat doch auch Internen.

Gruss M.
Reinhard

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Beitrag 73806 [Alter Beitrag23. April 2005 um 03:33]

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Hi,

@Christian S.
wenn hier jemand von WINAVR spricht, meint er damit im Grunde genommen den AVR-GCC. Den Mac-Link dazu habe ich im "Ideensammlung"-Thread schon gebracht. Der ist nicht ganz so anfängerfreundlich wie BASCOM, aber dafür international weit verbreitet (=viele Bibliotheken und Beispiele frei im Netz verfügbar) und auch jenseits von 2kb Codegröße gratis. Wenn ich das richtig sehe, hast du gegenüber den Windows-Nutzern nur einen kleinen Komfortnachteil. Verwendet wird er u.a. von Uli, Stefan Wimmer (wenn er nicht einen anderen C-Compiler gemeint hat) und mir. Alle Probleme die nicht direkt mit dem Mac zu tun haben, sollten also einfach zu lösen sein.

Der Programmer den Uli vorgeschlagen hat, ist meines Wissens für die serielle Schnittstelle. Ansonsten kann ich (wiederholt) den von Alexander Noack empfehlen. Der ist günstig und funktioniert bei mir tadellos. Wobei in deinem Fall abzuklären wäre, ob er auch mit den UNIX-Tools funktioniert. Ev. ist ein SW-Update des Programmers notwendig.

Nur so aus Neugierde: Wie hatten die Macs in Prä-USB-Zeiten die Drucker angebunden? Oder waren sie einfach die Ersten, die die parallele Schnittstelle über Bord geworfen haben.

@M
Der Atmega8 bzw. 16 hat ein halbes kB internes EEPROM integriert, also ein Datenspeicher, der seine Daten nicht nach einem Stromausfall verliert. Externe serielle EEPROMs bieten zusätzlich bis zu 64kB (24LC512) nichtflüchtigen Speicher. Sie sind vor allem gut geeignet um "größere" Datenmengen zu speichern, wie sie zum Beispiel bei Altimetern anfallen, die den Flugverlauf aufzeichnen. Wenn es nur darum geht ein paar Zahlenwerte abzuspeichern (Zeit auf die ein Timer eingestellt ist, Positionen eines Servos, Schaltschwelle bei einer MAD-Schaltung) reicht der interne Speicher völlig aus. Die AVRs habe ausser dem EEPROM noch einen FLASH-Speicher. In diesem wird das Programm gespeichert. Im Gegensatz zum EEPROM kann der FLASH Speicher nur eingeschränkt und umständlich vom Atmel selbst verwendet werden. Zu guter Letzt haben die AVRs (bis auf die ganz kleinen) auch noch RAM. Der RAM verliert, wie beim PC, beim Spannungsverlust seine Daten. Dafür ist er viel schneller als FLASH oder EEPROM.

Zusammengefasst für Mega 8 bzw. 16:
FLASH: Programmspeicher 8 bzw 16kB, 10.000mal wiederbeschreibbar
EEPROM: Permanenter Datenspeicher 0,5kB, 1Mio. mal wiederbeschreibbar, langsam
RAM: Flüchtiger Datenspeicher, 1kB, "beliebig oft" wiederbeschreibbar, schnell

Langer Rede kurzer Sinn: Im EEPROM kann sich der AVR etwas merken, auch wenn er ausgeschaltet wird. Es kann bei Bedarf extern erweitert werden. Mit FLASH und RAM braucht man sich nicht beschäftigen. Das tun Programmer und Compiler von selber.

Gruß
Reinhard
CharlyMai

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Beitrag 73828 [Alter Beitrag23. April 2005 um 10:07]

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Moin Moin .....

@ M.
Ich habe doch schon angemerkt wegen dem Externen Speicher (I2C) das der Umgang mit Dem I2C Schreib/Lesevorgängen geübt werden könnte ....

@ Reinhard
Natürlich kann der Mega sich im INTERNEN EEPROM etwas merken ....., was ist aber, wenn man wie ich auch mal den MEEGA tauschen will (2te Lösung) und trotzdem die gleichen Daten behalten will ??

So wie ich das sehe (Schaltplan von Alexander Noack) ist auch der ISP Programmer den Du vorschlägst auch ein Serieller ISP :-) mit dem 90S2313 ....... der Preis ist natürlich voll Okay ...


@all

Ich denke hier an einen "Standard" den wir erzeugen sollten, um möglichst Flexiebel agieren zu können....

Pierre

Geändert von Stefan Wimmer am 28. September 2005 um 20:54


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Zitat:
Original geschrieben von Reinhard
Nur so aus Neugierde: Wie hatten die Macs in Prä-USB-Zeiten die Drucker angebunden? Oder waren sie einfach die Ersten, die die parallele Schnittstelle über Bord geworfen haben.




Nee, Parallel gab es nie. Entweder RS-422 oder Äthernetz. Netzwerk gehörte von Anfang an dazu, für die Quick&Dirty-Verbindung per PhoneNet notfalls sogar über Klingeldraht.

Gruß
Christian

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Beitrag 73842 [Alter Beitrag23. April 2005 um 11:44]

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Ich verstehe nur Bahnhof. Nein, nichtmal Bahnhof.

Kann ich trotzdem mitmachen?
CharlyMai

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CharlyMai

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Beitrag 73843 [Alter Beitrag23. April 2005 um 11:50]

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@Gert .....

NATÜRLICH ......... dazu soll der Fred ja werden, das Du nach dem Bahnhof alles verstehst, und dich in den Grundlagen der µC Technik auskennst ....

@all
Also ich bin davon ausgegangen das es ein Tread für Anfänger wird, die mal in die µC Programmierung einsteigen wollen, bei geringem Kostenaufwand ...

Ich werde den Bascom Thread auf jeden fall so aufbauen, das auch ein (entschuldigt den Ausdruck) "NOOB" damit zurecht kommt ...

viele Grüße
Pierre

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