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Neil

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Neil

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Beitrag 99660 [Alter Beitrag28. April 2006 um 09:22]

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Hi,

schau dir gleich mal die erste Motorsteuerung auf dieser Seite http://www.lionpower.ch/DC_Motor/home.htm an. Die hat 50kHz Modulationsfrequenz. In der Industrie wird sowas schon lange verwendet. Wenn man mal überlegt, das man 256 Schritte haben möchte, bei 100kHz, dann ergibt das eine Anzahl von 390 Impulsen die alle zwischen 0 oder 256 lang sein können. Das ist das typische Fippen der Straßenbahn wenn diese anfährt.

Gruß

Neil

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Reinhard

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Beitrag 99723 [Alter Beitrag30. April 2006 um 17:02]

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Hi Neil,

bei den 50kHz im von dir angeführten Link handelt es sich um die "externe" Frequenz des Drehzahlstellers, also die, die du sehen würdest wenn du mit dem Oszi am Ausgang nachsiehst. Die 100kHz von denen du sprichst sind die interne Taktfrequenz, mit der du dein PWM Signal erzeugst. Das ist aber nicht die PWM Frequenz. In deinem Beispiel hast du eine PWM Frequenz von 390Hz.

Gruß
Reinhard
Neil

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Beitrag 99763 [Alter Beitrag01. Mai 2006 um 08:43]

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Hi,

ja, aber ich muss ja in der Lage sein diese 390Hz in 256 Teile zu unterteilen. Nur weil jetzt 156 Teile direkt High sind und 100 Teile Low, ändert sich ja nicht die Frequenz mit der ich die einzelnen Teile ansteuern muss.
Ich habe aber in der Zeit weiter gesucht. Es gibt auch so Motorsteuerplatinen die mit einem analogsignal angesteuert werden. Das wäre für mich auch eine Alternative. Dafür bräuchte ich dann nur einmal eine Spannung zu definieren und das war es dann. Kein PWM mehr. Die Frage wäre dann nur ob das genau so genau ist wie PWM.

Gruß

Neil

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CharlyMai

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Beitrag 99765 [Alter Beitrag01. Mai 2006 um 11:02]

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Wenn Du dir nicht die Arbeit über einen D/A Wandler machen willst zu Erzeugung der Analogen Spannung
dann kannst Du auch mittels der PWM eine Analoge Spannung erzeugen :-)

Dazu müsstest Du dann am Ausgang eine Kondensator und ... naja, weisst schon....

Grüße
Pierre


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Beitrag 99794 [Alter Beitrag02. Mai 2006 um 11:49]

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Zitat:
Original geschrieben von Neil

Es gibt auch so Motorsteuerplatinen die mit einem analogsignal angesteuert werden. Das wäre für mich auch eine Alternative.


Wage es nicht einmal daran zu denken!
wink

PWM über den AVR ist genau das Richtige für dich, ich habe mich nur ein wenig an deiner Verwendung des Frequenzbegriffes gestossen. Mit der Zählrate des Timers kannst du aber noch ein wenig nach oben gehen. Mit einem Vorteiler von 64, zählt der Timer mit einer internen Frequenz von 250kHz; geteilt durch 256 kommst du dann auf eine PWM Frequenz von knapp 1kHz. Du kannst den Timer aber auch mit den vollen 16MHz betreiben, dann kannst du dein 1kHz Signal in 16000 Teile aufteilen, falls du etwas genauer regeln willst (bringt zwar nicht viel, kostet aber auch nichts). Die Hardware des AVR ist in dieser Hinsicht sehr flexibel.

Gruß
Reinhard

Geändert von Reinhard am 02. Mai 2006 um 11:49

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