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JKH

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JKH

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Beitrag 131436 [Alter Beitrag28. Oktober 2007 um 18:18]

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Haha, endlich kommt mal jemand mit der wahren Geschichte!

Ne, find ich geil. Lang lebe das fliegende Spaghetti-Monster!

Gruss, Jonathan

Geändert von JKH am 28. Oktober 2007 um 18:18

hybrid

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hybrid

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Beitrag 131570 [Alter Beitrag31. Oktober 2007 um 22:52]

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Zitat:
Original geschrieben von Peter
Allerdings: Stets war zuerst der Temperaturanstieg da, dann folgte das CO2.


Selbst wenn das bei allen bisherigen Anstiegen so war, beim aktuellen ist es anders.
Und genau das macht ihn so bedrohlich!

Beweise:
- Isotopenzusammensetzung des CO2 in der Atmosphäre zeigen, daß es kein Meeres-CO2 ist (schwer nachzuvollziehen)

- Berechnungen der Zunahme der CO2-Menge aus dem jährlichen Verbrauch an fossilen Brennstoffen
(kann jeder selbst durchführen, ich habe das weiter vorne schon getan)


Grüße
Malte

PS: die bisherigen CO2-Anstiege waren auch allesamt erheblich kleiner als der aktuelle.

Geändert von hybrid am 31. Oktober 2007 um 23:00

Peter

alias James "Pond"


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Peter

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Beitrag 131640 [Alter Beitrag02. November 2007 um 12:31]

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Zitat:
Original geschrieben von hybrid
Selbst wenn das bei allen bisherigen Anstiegen so war, beim aktuellen ist es anders.

Wenn es über 650.000 Jahre immer so war, daß erst die Temperatur anstieg und dann das CO2 folgte, dann habe wir ja eigentlich keine Referenzbeobachtungen um zu sagen, was im umgekehrten Fall passieren würde. Nur Theorien. Womöglich ein Teil der Erklärung dafür, daß die Klimasimulationen so unbefriedigend arbeiten. Daraus folgt:

a) Es ist hochgradig unredlich, daß Al Gore in seinem Propagandafilm dermaßen gelogen hat. Wer das tut beweist, daß er ohne Skrupel seine finanziellen und politischen Interessen verfolgt. Für mich heißt das: Er hat jede Glaubwürdigkeit verspielt, und dasselbe gilt für seine Unterstützer.

b) Ob CO2 (in letztlich winzigen Mengen) ansteigt oder nicht, ist für sich genommen nicht wichtig. Es kommt nur darauf an, was diese CO2 Veränderung bewirkt. Steigt der Meeresspiegel um 6 Meter oder um 2 Millimeter? Oder garnicht? Und genau daran krankt es. Die Computersimulationen sind hochgradig unzuverlässig. Und weil man das weiß, wird die öffentliche Diskussion neuerdings gezielt verkürzt auf den "CO2-Anstieg" an sich und nicht so sehr auf seine Folgen. Die Menschen werden darauf abgerichtet, CO2-Anstieg mit "böse" gleichzusetzen und CO2-Einsparung mit "gut".

Dabei waren wir doch hier schon an dem Punkt, daß die Klimageschichte des 20. Jahrhunderts sehr daran zweifeln läßt, daß von Menschen freigesetztes CO2 zur prompten Erderwärmung führt. Ich zitiere mich mal aus Bequemlichkeit selber:
Zitat:
Original geschrieben von Peter
Das CO2 erklärt auch nicht, wie die Erde sich zwischen 1940 und 1975 wieder abkühlte,obwohl doch gerade der Wirtschaftsaufschwung nach dem Krieg soviel industrielle Fertigung zur Folge hatte wie nie zuvor. Damalige Klimaforscher gingen viele Jahre lang davon aus, daß eine neue Eiszeit kommen würde. Es sind zum Teil dieselben Wissenschaftler, die heute die Erderwärmung predigen.

Was wir wirklich brauchen, ist ergebnisoffene, unaufgeregte Forschung. Scharlatane wie Al Gore werden uns daran eher hindern.


Geändert von Peter am 02. November 2007 um 12:35

hybrid

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hybrid

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Beitrag 131783 [Alter Beitrag04. November 2007 um 20:30]

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Zitat:
Wenn es über 650.000 Jahre immer so war, daß erst die Temperatur anstieg und dann das CO2 folgte, dann habe wir ja eigentlich keine Referenzbeobachtungen um zu sagen, was im umgekehrten Fall passieren würde. Nur Theorien.

Und die aktuelle Situation, die Du hartnäckig leugnest.
Zitat:
Steigt der Meeresspiegel um 6 Meter oder um 2 Millimeter? Oder garnicht?

Da gebe ich Dir recht. Allerdings sind auch die anderen Folgen nicht ganz unerheblch.
Zitat:
Die Menschen werden darauf abgerichtet, CO2-Anstieg mit "böse" gleichzusetzen und CO2-Einsparung mit "gut".

Das ist auch ganz gut so.
Zitat:
Das CO2 erklärt auch nicht, wie die Erde sich zwischen 1940 und 1975 wieder abkühlte,

Tat sie das? Bitte Belege.
Natürlich haben zu der Zeit auch noch die Ruß- und Staubentwicklung eines Weltkrieges, des Wiederaufbaues, diverser oberirdischer Atomwaffenversuche am Klimageschehen gewerkelt...
Zitat:
Was wir wirklich brauchen, ist ergebnisoffene, unaufgeregte Forschung.

Deine "Forschung" beschränkt sich doch aufs im einseitigen Zitieren zweifelhafter Propaganda.
Selbst durchgerechnet hast Du ja nicht mal die zentralen Säulen Deiner Argumente, sonst hättest Du eine Deiner Kernbehauptungen (CO2-Anstieg nicht anthopogen) gar nicht erst gepostet.

Wird Zeit, daß DU über den Tellerrand schaust und mal wissenschaftlich arbeitest.

Grüße
Malte

Geändert von hybrid am 04. November 2007 um 20:32

Hermann

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Hermann

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Beitrag 131803 [Alter Beitrag04. November 2007 um 23:21]

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Moin

Nur mal nebenbei. Dieses jahr gab es im südlichen Europa zwei Tropenstürme ( Hurrikans ), die es
eigentlich in diesen Breitengraden nicht geben dürfte.

Gruß: Hermann

Risiko ist die Bugwelle des Erfolgs.

(Carl Amery)

Heiko

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Beitrag 131809 [Alter Beitrag05. November 2007 um 09:32]

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Interesant,

Zitat:
- Isotopenzusammensetzung des CO2 in der Atmosphäre zeigen, daß es kein Meeres-CO2 ist (schwer nachzuvollziehen)



das wusste ich auch noch nicht, leuchtet aber ein. Schon mal was von der Carbon14-Altersbestimmung gehört? Bei der misst man das Verhältnis des Kohlenstoffisotops 14 zu dem Kohlenstoffisotop 12. Das Kohlenstoffisotop 14 ist nicht stabil und zerfällt nach einer bekannten Halbwertszeit. Die Carbon14-Methode zur Altersbestimmung geht davon aus, das alle Lebewesen auf der Erde und im Meer am Kohlenstoffkreislauf teilnehmen, solange sie leben, und das Verhältnis beider Isotope dann immer gleich ist. Stirbt ein Lebewesen, so nimmt es nicht mehr am Kohlenstoffkreislauf teil, es nimmt kein weitern Kohlenstoff mehr auf. Nun zerfällt das Kohlenstoffisotop 14 mit der Zeit und wird immer weniger, aus dem Verhältnis beider Kohlenstoffisotope kann man dann ausrechnen, wie lange das Tier oder die Pflanze schon tot ist.

Nun verbrennen wir munter seit einigen Jahrhunderten immer mehr fosile Brennstoffe, also die Reste von Tieren und Pflanzen, die seit Jahrmillionen tot sind und nicht mehr am Kohlenstoffkreislauf teilgenommen haben. In den Resten, ist das Kohlenstoffisotop 14 nahezu nicht mehr vorhanden.

Wenn man jetzt die Isotopenzusammensetzung des CO2 in der Atmosphäre vergleicht und davon ausgeht, dass das CO2 aus natürlichen Quellen kommt, z.B. dem Meer, weil es durch die Erwärmung nicht mehr so viel CO2 lösen kann, so sollte das Verhältniss des Isotopen dem in den lebenden Tieren und Pflanzen entsprechen. Ist weniger von dem Kohlenstoffisotop 14 enthalten, so muss mehr CO2 aus toten Quellen stammen, also verbrannten fosilen Brennstoffen.

Also ein Beweis für die menschliche CO2-Erhöhung? Nicht unbedingt, denn es existieren auch andere Quellen von "toten" CO2. So wird/wurde CO2 auch in Gesteinen gelöst und somit aus dem Kohlenstoffkreislauf entfernt. Dieses CO2 entweicht z.B. bei Vulkanausbrüchen. Man muss jetzt nur noch abschätzen, wie hoch der Beitrag dieser Quellen zum CO2 ist.

MFG Heiko

Physiker sind universell einsetzbar, jeder sollte einen haben.
hybrid

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Beitrag 131815 [Alter Beitrag05. November 2007 um 13:00]

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Ich habe auch die zweite Möglichkeit zur Berechnung des Anstieges gegeben.
Ist m.E. einfacher nachzuvollziehen.

Nachdem Peter so auf Al Gore rumhackt, sollte er sich vielleicht auch mal den Verantwortlichen für den im allerersten Beitrag erwähnten Film (The Great...) vornehmen:

http://en.wikipedia.org/wiki/Martin_Durkin_%28television_director%29

Scheint ja einige Erfahrung im selektven Auswerten von Studien und Interviews und Weglassen unbequemer Wahrheiten zu haben wink

... that he had misrepresented and distorted their views by editing the interview footage in a misleading way
... researcher concluded that Durkin had ignored a large body of evidence contradicting his claims in the program.
... Durkin's documentary which argues in favor of genetic modification was broadcast on Channel 4 on March 20th 2000, also met with complaints.
...It was compared more to a work of propaganda than a work of a science, mainly for its selective use of data that contribute to the arguments shown and discarding all those that do not.

Grüße
Malte

Geändert von hybrid am 05. November 2007 um 13:01

Neil

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Neil

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Beitrag 132964 [Alter Beitrag30. November 2007 um 09:29]

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Hi,

an einem Freitag etwas später, aber hat einer am Dienstag die Quarks&Co. Sendung gesehen? Ich konnte leider nur die zweite Häfte sehen. Da war was ganz interessantes über Biosprit zu hören.
Die Idee von Biosprit ist ja, das die Pflanze CO2 beim wachsen aufnimmt und somit positiv in die Billanz rein geht. Der Sprit später erzeugt wiederum bei der Verbrennung CO2, was negativ in die Billanz geht. Beides zusammen ist 0 und wunderbar.
Dann aber wurde aufgezeigt, das die Herstellung auch CO2 erzeugt. Was aber noch viel schlimmer ist, die Pflanzen würden den Stickstoff im Boden umsetzen zu N2O. Das wäre 300 mal schlimmer als CO2.
Da kommen mir ein paar Fragen.
Wie wird der Faktor 300 mal schlimmer errechnet?
Wie sind die Wirkungsweisen von den Gasen in der oberen Luftschicht?
Weiviel N2O wird produziert?

Laut Bericht, würde Biokraftstoff im Endeffekt durch die Herstellung Klima schädigender sein als Fossiler Brennstoff.

Gruß

Neil

Die Erde ist eine Scheibe. Egal in welche Richtung sich die Menschheit bewegt, sie geht immer auf einen Abgrund zu.


Blackpuma

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Blackpuma

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Beitrag 132965 [Alter Beitrag30. November 2007 um 09:31]

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Also für N2O hätte ich Verwendung! *g*

LG
Blackpuma

Einmal Weltraum und zurück!

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Dino

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Dino

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Beitrag 132986 , N2O durch Pflanzen [Alter Beitrag30. November 2007 um 12:14]

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Hi Neil,

habe die Sendung nicht gesehen, darum Frage: wann setzen die Pflanzen N aus dem Boden zu N2O um? Beim wachsen? Ich kapier`das nicht so ganzconfused

Gruß

Dino

Sicherheitskodex - short version:
"Protect your privilege to fly rockets by not making the headlines or becoming a statistic. "
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